Stuttgart – In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Vom 11. bis zum 13. Juli wird die Westallee gefeiert. Das alternative Straßenfest findet zum vierten Mal statt und gehört schon jetzt zum festen Bestandteil des Sommers im Kessel. Dass die Stuttgarter ihre Feschtle – von Heusteigviertel- bis Bohnenviertelfest – lieben, ist bekannt. Und trotzdem unterscheidet sich die Westallee auf charmante Weise von den üblichen Straßen- und Stadtfesten in Stuttgart.
Urban Art und Kulinarisches
Die Organisatoren rund um die „Freund und Kupferstecher“-Macher wollten ein Straßenfest, das es so noch nicht gibt im Stuttgarter Westen. Eines mit urbanem Flair und cooler Musik, Essen und Drinks aus der Nachbarschaft. „Ein junges und modernes Stadtviertelfest“, so hat es Felix Klenk einst genannt.
Das ist ihnen gelungen, die Besucherzahlen steigen stetig. Vor allem am Wochenende, wenn auch die Bühne vor dem Arbeitsgericht am Lerchenplatz bespielt wird, ist der Andrang groß.
Nachbarschaftstreff meets Mini-Openair
So könnte man die Westallee wohl am besten zusammenfassen. Unter den mit Lichterketten geschmückten Bäumen mit Freunden und Nachbarn abhängen, tanzen, kühle Drinks genießen und sich einmal quer durchs kulinarische Angebot futtern. Das kommt in diesem Jahr übrigens unter anderem von Ha Long, Feinkost Yücel, Riva und Injeera.
Auch ein Rahmenprogramm wird es in diesem Jahr wieder geben. Das besteht aus einem Programm für Kinder, einem Plattenflohmarkt und Kunst im Hinterhof, das seltene Einblicke hinter die Fassaden im Stuttgarter Westen gewährt und Hinterhöfe in Ateliers verwandelt.
Das Bühnenprogramm – ein Fest
Hier seht ihr den Zeitplan zum diesjährigen Bühnenprogramm – mit dabei sind unter anderem Delinquent Network, Tereza, Nicklas Ibach, Leif Müller und viele mehr:

Westallee 2019
Alle Infos zum Fest gibt’s hier >>>
Titelbild: Westallee/Facebook